Theater des Wortes
Bosche erzählt

"Weinen öffnet die Lungen,
wäscht das Antlitz, 
ist eine gute Übung für die Augen und besänftigt. 
Also weine ruhig. 
Charles Dickens, (1812 - 1870)

Eine Weihnachtsgeschichte
A Christmas Carol

nach Charles Dickens

Buch & Regie: Gerhard P. Bosche


1843 verfasste Dickens den Roman A Christmas Carol in der Absicht, 
die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands zu lenken. 
Am 19. Dezember 1843 wurde das Werk veröffentlicht.

E R Z Ä H L T H E A T E R

Der alte Scrooge ist ein Geizhals und Ausbeuter. Obendrein ist er mürrisch und kontaktscheu. Die vorweihnachtliche Gefühlsduselei geht ihm gewaltig auf die Nerven und die Feiertage rauben ihm wertvolle Arbeitszeit. Doch in der Nacht erhält Scrooge ungeahnten Besuch: Der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners weckt lang verschüttete Gefühle und Erinnerungen. In Rückblenden erkennen Zuhörer und Hauptdarsteller, dass der Rückzug in die Einsamkeit keine Lösung ist. Weihnachten, das Fest der Liebe, erinnert alljährlich an Menschlichkeit, Werte und den Sinn des Lebens. Dickens Weihnachtserzählung ist eine Ode an die Liebe. Sie zeigt, dass selbst Starrköpfe wandlungsfähig sind, Verhärtetes weich werden kann und Verzeihen möglich ist. Weihnachten als Fest der Wandlung vom Dunkel ins Licht, als Fest der Erkenntnis und des Vertrauens.

Technik: 
Bühne nach Absprache 
eigene Lichttechnik ggf. vorhanden 

Dauer: 90 min. + Pause



Das sagten Zuhörer zu  vergangenen Programmen:

Guten Tag Tag Herr Bosche, wieder einmal haben Sie uns mit Ihrer Art der Erzählkunst nicht nur verzaubert, sondern uns auch noch einen der schönsten Abende des Jahres beschert! Auch wir wünschen Ihnen zauberhafte Weihnachten. Was Sie dem staunenden Publikum Gutes tun, möge noch recht lange fortdauern.

Bitte machen Sie unbedingt genauso weiter - hoffentlich wieder demnächst in Dinslaken

 
 
 
 
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