Theater des Wortes
Bosche erzählt

 "Nicht Worte erzählen, sondern ihr Klang." Damaris Wieser

Herrenabend mit Dame

Buch und Erzählung: Gerhard P. Bosche

Was haben die Romantiker und die Renaissance-Novellisten sich nicht alles einfallen lassen: Da verliebt sich ein Student, der nichts als Pech hat, in eine grüne Schlange, ein Sohn, der nicht studieren will, besucht Hamburg, anstatt in Leiden Theologie zu studieren, eine Köchin besteht darauf, einmal im Monat einen Gast vergiften zu dürfen und wie und wodurch finden oder entzweien sich Paare? Literatur feinherb von Heine über Hoffmann bis Wilde.

Der Erzählkünstler Gerhard P. Bosche führt in die Welt der Literatur, die zur erzählten Wirklichkeit wird. Damit taucht der Zuhörer in eine Welt voll Erstaunlichkeiten, lacht, schmunzelt, und bemerkt mit einem Mal, dass er selbst in eine der erzählten Figuren geschlüpft ist, mit ihr fühlt und lacht und weint.
Doch am Ende erkennt er seine Mitzuhörer, die, genau wie er, den Bildern der Erzählung auf ihre Art gefolgt sind.

Manche Menschen verlangen von einem Autor, daß er sie in ihren Meinungen und Gefühlen festige
und andere bewundern ein Werk nur, wenn es alle ihre Ideen umstürzt und keines ihrer Prinzipien gelten lässt.
Luc de Clapiers Vauvenargues

Der Erzählkünstler Gerhard P. Bosche führt in die Welt der Literatur, die zur erzählten Wirklichkeit wird.
Plötzlich taucht der Zuhörer in eine Welt voll Erstaunlichkeiten, lacht, schmunzelt,
und bemerkt mit einem Mal, dass er selbst in eine der erzählten Figuren geschlüpft ist,
mit ihr fühlt und lacht und weint.
Doch am Ende erkennt er seine Mitzuhörer, die, genau wie er, den Bildern der Erzählung auf ihre Art gefolgt sind.


Technik:
Bühne nach Absprache
eigene Licht- und Tontechnik ggf. vorhanden
Dauer: ca. 90 min.

 
 
 
 
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